Der neue JF545, die Weiterentwicklung eines Bestsellers
Die letzte Konstruktion aus dem Hause Jekko revolutioniert die traditionelle Denkweise der Hebeindustrie mit einer Maschine, die die Vorteile der normalerweise auf Lastkraftwagen verbauten Krane auf ein Raupenfahrzeug überträgt: so entstehen die Knickkrane.
Mit der Kombination dieser beiden unterschiedlichen Konzepte werden in der Industrie neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Genau auf dieser Grundlage stützt das Konzept des neuen JF545 von Jekko, der vor kurzem mit dem klaren Ziel auf dem Markt vorgestellt wurde, die Welt der Minikrane und der Gelenkkrane zu revolutionieren und zu erobern. Und das wird gelingen, denn der neue, vom internationalen Führer im Bereich der Minikrane aus Treviso in Zusammenarbeit mit Fassi entwickelte JF bricht die traditionellen Regeln der Mobilkranindustrie und baut auf Raupen eine Maschine, die man bisher nur auf LKWs hatte: Der Gelenkkran.
Und wie immer, wenn man die Blickrichtung ändert, entdeckt man eine vollkommen neue Welt und neue Einsatzmöglichkeiten: was bisher undenkbar war wird plötzlich machbar mit einer Maschine, die die Stärken aus verschiedenen Bereichen in einer neuen Lösung vereint.
„Die Kultur der Minikrane” – erklärt Diego Tomasella, CEO von Jekko – „bringt uns einen großen Schritt vorwärts in Richtung eines Gelenkkrans, der ein innovatives und gleichermaßen sehr einfach zu bedienendes Produkt darstellt, das auf dem heutigen Markt vielseitig eingesetzt werden kann. Gefragt sind neue Lösung im Bereich Wartung und Kundendienst, in stark unterschiedlichen Logistik- und Umgebungsbedingungen, wo der Einsatz immer komplizierter wird.”
Besondere Eigenschaften
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Der Einsatz eines Knickkrans ist eine der wichtigsten Eigenschaften dieses Modells, bei dem sich der doppelte Gelenkarm mit einem zusätzlichen Jib auf drei Gelenke erweitern lässt, so dass die Einsatzgrenzen der traditionellen Minikrane mit teleskopischem Kettenausleger gesprengt werden. Der JF545 kann sowohl waagrecht als auch senkrecht arbeiten, ein Hindernis überbrücken, umgehen, den direkten Haken oder die Winde zum Einsatz kommen lassen. Die Maschine ermöglicht auch den Einsatz einer hydraulischen Plattform für 3 Personen beim Einsatz des Doppelgelenks und eines Korbes für zwei Personen bei Anbau des Jibs für eine Gesamthöhe bis zu 31 Metern.
Hervorragend für Arbeiten in schwer zugänglichen Bereichen
Das Ziel bestand darin, das was bis heute von der Plattform eines LKWs geboten wurde, auf den Boden zu bringen. Die Vorteile sind eine bessere Zugänglichkeit auch auf engstem Raum und Verringerung des Platzbedarfs mit entsprechend guten Logistiklösungen. Wo die Anfahrt mit einem LKW nicht möglich ist, befindet sich heute der richtige Einsatzort für Gelenkkrane auf Raupen: Industriegelände, enge Straßen, Altstadtumgebungen, Parkanlagen und allgemein überall dort, wo ein normaler Autokran nicht durchfahren könnte.
Unendlich viele Möglichkeiten beim Heben schwerer Lasten
In den JF wurde abweichend von den normalerweise bei einem Minikran eingesetzten elektronischer Begrenzer ein Drehmomentbegrenzer verbaut. Hierdurch wird der Einsatz stark vereinfacht, da das Feedback der Maschine den effektiven Druck (max. 345 bar) berücksichtigt und nicht auf einem softwarebedingten input/output basiert. Sobald die Maschine auf 100% sicher auf dem Boden stützt, kann sie rundum über einen Radius von 360 Grad bei Höchstdruck arbeiten. Als alternative Betriebsart kann auch die Position der Stützen und der entsprechenden Kipplinie berücksichtigt werden, wobei automatisch einer der vier „Stability Levels” berechnet wird: Stufe 1 entspricht einer minimalen und Stufe 4 eine maximalen Stabilität, die jeweils verschiedenen Druckklassen zugeschrieben werden. Hierdurch kann der Kranführer durch einen einfachen angezeigten grafischen Wert bezogen auf die vier verschiedenen Stufen je nach Stabilisierung und selbstverständlich im Einklang mit den geltenden Sicherheitsnormen unendlich viele Hebeaufgaben lösen.
Die Belastungsgewichte?
Diese Maschine kann mit einem Belastungsgewicht von 3,5 t bestückt werden. Das innovative automatische Koppelsystem mit einer schwenkenden Plattform, die das Belastungsgewicht hydraulisch aufgreift, wird über Fernbedienung gesteuert. Der Kranführer muss nur noch die Sperrzapfen entriegeln und das Belastungsgewicht aus den Befestigungen lösen. Diese Lösung ist in besonders beengten Verhältnissen von großem Nutzen, wenn durch die Logistik die Belastungsgewichte nicht erforderlich sind. Dem nicht genug! Wenn die Belastungsgewichte entfernt worden sind, kann die schwenkende Plattform für den Transport von korrekt befestigtem und gesichertem Materialien bis zu einem Gewicht von 3,5 t benutzt werden.
Eine Maschine, ein Mensch
Bei der Planung dieses Krans galt eines der Grundprinzipien der Jekko-Philosophie: Für die Bedienung ist nur ein Kranführer erforderlich, der in totaler Sicherheit alle Ansteuerungen der Maschine bequem über die Fernbedienung verwalten kann. Der Kranführer kann total selbstständig den Kran ein- und ausschalten und bewegen, das Belastungsgewicht verstellen, die Maschine stabilisieren und dem Jib zuschalten: Alle Ansteuerung können zeitsparend und leistungsstark im richtigen Moment erfolgen. Die Fernbedienung der neuesten Generation besticht durch eine besonders nutzerfreundliche grafische Schnittstelle, die dem Kranführer die Arbeit durch eine sehr intuitive und leicht verständliche Nutzung erleichtert. Die Wahl der einzelnen Funktionen erfolgt über ein ergonomisches Schaltrad wie es aus der Automotive-Industrie bekannt ist.
Motor: Diesel oder elektrisch
JF545 ist sowohl mit einem 55-kW-Kubota-Dieseltriebwerk, als auch mit einem dreiphasigen 13-kW-Elektromotor bestückt. Abhängig von der Situation und den Anforderungen kann der Kranführer zwischen diesen beiden Motoren hin- und herschalten, je nachdem, ob er z. B. in Hallen oder auf offenem Gelände arbeiten muss.
Wichtigste Anwendungen und Wettbewerbsfähigkeit
Ein Kran mit diesen Eigenschaften kann sehr vielseitig eingesetzt werden: Für besonders anspruchsvolle Hebeprojekte, für Montagearbeiten bei engen Platzverhältnissen (Balken, Hängeböden, Glasscheiben, Klimaanlagen usw.) oder für Einsätze in der Industrie (Installierung von Maschinen mit verschiedenen Abmessungen), Wartung, Dienstleistung.
Eine perfekte Erweiterung für den Fuhrpark von Logistik- und Kranservice-Dienstleistern, die bereits über Fahrkrane und City Cranes verfügen, aber auch für Kranvermietungsunternehmen, die die Maschinen mit oder ohne Kranführer vermieten. Außerdem eignet sich dieser Minikran auch für Nischenunternehmen mit ganz besonderen und extrem ungewöhnlichen Einsatzbedingungen und wenn es darum geht an einer mit Fahrkranen nicht zugänglichen Stellen, die großen Vorteile eines Gelenkkrans zu nutzen. Die Tendenz der Marktanfrage geht immer in Richtung kleine Maschine bei gleicher Hubkraft, mit entsprechend wirtschaftlichen und leistungsbezogenen Vorteilen, einer unkomplizierten Logistik sowie einfache Wartung und absolute Einsatzfreundlichkeit. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde der neue JF545 gebaut.
Artikel vom Kran&Bühne Juli 2017.
Sieben Meilens Stiefel
Mit großen Schritten entwickelt sich Jekko. Das weiß auch CEO Diego Tomasella, mit dem Rüdiger Kopf zur Einweihung der neuen Produktionshalle sprach.
Und plötzlich war die Welt eine andere. Mit Jekko ist vor wenigen Jahren ein Name auf der Tanzfläche der Minikrane erschienen, der zwar schon bekannt war, sich aber mit frischen Ideen seinen Platz unter den wichtigen Namen in dieser Nische gesichert hat. Vor fünf Jahren hat das Unternehmen aus dem italienischen Colle Umberto nördlich von Venedig gerade einmal 80 Minikrane im Jahr produziert. Für 2017 werden es 250 Stück sein – dreimal so viel. Und damit nicht genug. In den kommenden beiden Jahren soll die Produktion weiter ausgebaut werden. Dann sollen bis zu
400 Stück von Band rollen – und das von einem Nischenprodukt. Dazu wurde ein neues Grundstück mit existierender Halle gekauft, das sich gerade einmal 500 Meter vom Hauptsitz entfernt
befindet. 12.000 Quadratmeter Grundfläche, 3.900 Quadratmeter überbaute Fläche, frisch installierte Hallenkrane, neu gestrichener Boden, frisch betonierte Außenfläche – Jekko hat erst einmal gut vorgesorgt.
„Schon in 2015 haben wir es kommen sehen“, meint Diego Tomasella. Der CEO von Jekko erinnert sich dann auch an 2016, wo alles Dynamik aufnahm. „Nach der bauma hatten wir sehr viele Aufträge. Das war der letzte Anstoß, um die Produktion zu vergrößern.“ Im Mai und Juni 2016 wurde ein entsprechendes Gelände gesucht. Im Oktober das heute neue Areal erworben, Fläche samt Halle darauf. Dann musste ab November umgebaut und für die eigenen Bedürfnisse hergerichtet werden. „Im März sind wir dann mit der Produktion umgezogen“, sagt Tomasella mit einem Lächeln. Der alte Standort wird beibehalten. Dort werden nun die Schweißarbeiten ausgeführt. Das neue Gebäude ist dann eine reine Montagehalle – sauber, hell und mit drei Linien. „Das rmöglicht uns, die Fertigungstiefe zu erhöhen“, erklärt der CEO. Den Vorteil sieht er vor allem darin, wesentlich flexibler auf die Auftragslage zu reagieren, besonders wenn ein Modell sehr stark nachgefragt wird. Und natürlich kann die Qualitätskontrolle auf kurzem Wege umgesetzt werden. Auf drei Millionen Euro beläuft sich nach Tomasellas Aussage die Gesamtinvestition.
Dass Jekko wächst, lässt sich auch an der zunehmenden Zahl an Händlern ausmachen. Parallel zur Einweihung hat das Unternehmen seine Partner aus der ganzen Welt eingeladen. Nicht nur die europäischen Händler wie Nordkran und Bavarialift aus Deutschland waren persönlich vor Ort. Auch China, Singapur, Südkorea oder Mexiko, Kolumbien, Kanada und USA, um nur einige der 30 Länder aufzuzählen. Zur ersten Händlertagung kam gerade mal ein Dutzend Firmen.
Doch wohin des Weges? „Unsere neue Herausforderung ist, dass unsere Gesamtorganisation ebenfalls wächst, wie unsere Auftragslage. Wir haben nicht nur eine neue Halle. Unser Personal
wächst, derzeit sind es 54, und auch unser Service und Vertrieb wächst“, erklärt Tomasella. Und keine Frage, zu solch einem Event fährt man auch Neuheiten auf, kleine und große. Dank des Einstiegs von Fassi besteht nun auch die Möglichkeit, hier Produkte zu kombinieren. Unter der Modellbezeichnung „JF“ sind drei Geräte gezeigt worden. Der „JF 545“ ragte dabei im wahrsten Sinne des Wortes heraus. Der Kran kann bis zu 15,5 Tonnen heben und seinen Faltarm auf bis zu 28 Meter hinaus reichen. Der Haken kann in eine Höhe von 30 Meter gehoben werden. Das Ganze wiederum bei Transportmaßen von 5,45 Meter Länge, eine Breite von 1,84 Meter und Höhe von 2,75 Metern. Das Eigengewicht liegt bei 15 Tonnen. Damit lässt sich der Kran relativ gut transportieren. Mit einer Aufstellbreite von 6,7 auf 6,7 Meter bleibt der große Minikran auch unter den bisherigen Werten ähnlicher Geräte. Und dank des Gelenkteleskop kann auf einer Höhe von 18 Metern der zweite Ausleger abgewinkelt werden und über zehn Meter hinaus reichen. Es ist zwar die Kombination aus einem Fassi-Kran und einem klassischen Minikran-Unterwagen, aber es wurden die Spezifikationen aufeinander angepasst. So kamen das Eigengewicht und die Höhe heraus, um einen optimalen Transport gewährleisten zu können, aber auch einen großen 15-Tonner in petto zu haben. „Wir haben inzwischen über 15 Aufträge für den JF545, weitere sind im Gespräch“, berichtet Tomasella und sieht gerade die Partnerschaft zu Fassi hierfür vorteilhaft. So könnten mit dem jetzigen Bestand ein bis zwei dieser Giganten pro Monat realisiert werden.
Ganz anders sieht Tomasella die beiden Kleingeräte „JF30“ und „JF40“. „Die Geräte sehe ich eher bei dem Endkunden angesiedelt. Weniger Features, eine reine Basismaschine, einfach zu transportieren und für den Eigenbedarf“, erklärt der Geschäftsführer. Tomasella fügt an: „Das sind Geräte, die uns auch in einem konservativen Markt Türen aufstoßen.“ Etwas, dass ihm auch positiv stimmt. „Jekko wird in den kommenden Jahren sicherlich nicht Platz 1 oder 2 bei den Minikranen einnehmen, aber wir können zunehmend mit dem Wettbewerb mithalten. Unser Ziel war es immer, mit neuen Ideen auf den Markt zu kommen. Bei einem konservativ Markt mit treuen Publikum können die Kleingeräte uns Türen öffnen.“
Ach, und was wäre ein Tag unter Händlern, wenn nicht schon mal ein Ausblick gewagt wird, was noch so im Köcher steckt. Erste Zeichnungen eines SPK90, eines 9-Tonners, als großem Bruder des SPK60 sind da zu sehen gewesen.
Die neuen SPX424 mit Lithiumbatterien werden auf der APEX 2017 vorgestellt.
Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass wir stellen auf der APEX 2017 Amsterdam, Stand 770, ein Modell aus jeder Produktfamilie ausstellen werden, darunter einen Kran mit Lithiumbatterien, der noch nie auf dem Markt vorgestellt wurde.
Die ausgestellten Modelle sind:
SPX527– mit 2,7 Tonnen Maximalkapazität der vielseitigste Minikran mit Hydraulikausleger, leicht an jede Art von Arbeitssituation anpassbar: Ein Bestseller
SPX424– das eintürige Spitzenmodell mit Lithiumbatterien: der einzige Minikran mit Lithiumbatterien auf dem Markt.
MPK50– Die neueste Innovation für Industrie-Minipicker (Pick&Carry) mit 5 Tonnen Maximalkapazität und patentierter Frontstabilisierungsstrebe
SPK60– unsere neue Herausforderung: ein Teleskop-Raupenkran mit 6 Tonnen Maximalkapazität, 3 Tonnen im Pick&Carry-Modus, vollständig funkfernsteuerbar, mit ausfahrbaren Raupen und vieles mehr
Unser Vertreter wird am Stand 770 mit einigen internationalen Vertriebshändlern anwesend sein, Ihnen die besten Ratschläge geben und Ihnen bei der Erfüllung der unterschiedlichsten Anforderungen helfen.
Liefervertrag für 20 Maschinen zwischen Jekko und dem europäischen Koloss der Baumaschienenvermietung unterzeichnet.
Der im Februar 2017 zum ersten Mal anlässlich einer technisch-kommerziellen Tagung der Firma Boels vorgestellte SPX424 wurde bereits an die Firma ausgeliefert und die Mietflotte soll bald mit weiteren 20 bereits bestellten Maschinen vervollständigt werden.
Unser Vertriebsleiter, Herr Alberto Franceschini, erklärt die Gründe warum eine namhafte Firma wie Boels uns vertraut: „der SPX424 ist der meist verkaufte Kran dieser Leistungsklasse, der durch jede normale Tür passt. Mit seinem Diesel- und Elektromotor, seinem bis zu einer Höhe von 15 m ausfahrbarem Ausleger, dem automatischen Stützensystem, dem Plug&Play mit automatischer Erkennung der Zubehörteile, der grafisch intuitiven und konfigurierbaren Schnittstelle in 14 verschiedenen Sprachen erfüllt dieser Kran die Anforderungen der Norm N1300. Diese und viele weiteren Eigenschaften machen Jekko zum führenden Experten im Bereich Sicherheit und Nutzungsfreundlichkeit.”
Daher ist es kein Zufall, dass Boels auf unsere Erfahrung baut und einen Minikran gewählt hat, der so vielseitig ist, dass er die verschiedensten Anforderungen der üblichen Arbeiten erfüllt: Bauhandwerk, mechanische Installationen, Handling von Glasscheiben, Holz, Wartungsarbeiten in der Industrie usw.
Fassi S.p.A. Teil der neu gegründeten Jekko s.r.l.
Im Januar 2016 wurde, nachdem schon seit über 15 Jahren unter dem gleichnamigen Markenzeichen Minikrane, Minipicker und Vakuumheber hergestellt wurden, die Jekko s.r.l. von der seit über 40 Jahren im Bereich der Hebe- und Fördertechnik tätigen Ormet S.p.A. gegründet. An dieser Neugründung ist auch die Fassi S.p.A. beteiligt. Der italienische Marktführer bei Ladekranen für Lkw soll die Entwicklung und die Expansion auf dem Weltmarkt vorantreiben.
Die Jekko s.r.l. ist der italienische Marktführer und weltweit der drittgrößte Hersteller von Mini-Raupenkranen. Die Firma hat ihren Sitz in der Provinz Treviso am Fuß der venezianischen Voralpen. Auf dem über 5.000 m2 großen Firmengelände, von denen 3.000 m2 überdacht sind, sind zurzeit ca. 35 Mitarbeiter beschäftigt. Zudem beabsichtigt das Unternehmen in Kürze die Fertigungsstruktur zu verdoppeln. Das gesamte Produktprogramm wird von 30 zugelassenen Vertragshändlern weltweit vertrieben.
Jekko erlebte in den letzten 3 Jahren ein nahezu unglaubliches Wachstum von über 30% jährlich. Das ist das Ergebnis des Einsatzes unseres Mitarbeiterteams und der hohen Qualität unserer Produkte“ meint der Präsident der Jekko,“ Diego Tomasella und ergänzt: „Wir profitieren nun von unseren jahrelangen Investitionen in Forschung und Entwicklung. Ende 2016 wird unsere neue Fertigungsstätte eingeweiht. Die insgesamt 11.000 m2, von denen 4.000 m2 überdacht sind wird ausschließlich der Montage und Abnahme unserer Minikrane dienen.
Die Produktlinie JEKKO wurde Ende der 90er Jahre aufbauend auf der Projektierung von speziellen Auftragsmaschinen und der Herstellung der ersten Minikrane eingeführt. 2006 wurde die Marke Jekko Minicrane ins Leben gerufen und eine eigene Fertigungsstätte eingeweiht. Heute verfügt JEKKO über eine junge Organisationsstruktur, eine professionelle technische Abteilung, einen zuverlässigen Schulungs- und Kundendienst sowie eine eigene Marketing- und Vertriebsabteilung für jeden Auslandsmarkt.
Giovanni Fassi, Vorstandsvorsitzender der gleichnamigen Unternehmensgruppe meint:
Das Marktpotential dieser Maschinen ist sehr interessant und unterstreicht: Alle Mitarbeiter des Unternehmens sind entschlossen, jede sich bietende Chance zu nutzen.