Der neue JF545, die Weiterentwicklung eines Bestsellers - Jekko
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Der neue JF545, die Weiterentwicklung eines Bestsellers

22/08/2017

Die letzte Konstruktion aus dem Hause Jekko revolutioniert die traditionelle Denkweise der Hebeindustrie mit einer Maschine, die die Vorteile der normalerweise auf Lastkraftwagen verbauten Krane auf ein Raupenfahrzeug überträgt: so entstehen die Knickkrane.

Mit der Kombination dieser beiden unterschiedlichen Konzepte werden in der Industrie neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Genau auf dieser Grundlage stützt das Konzept des neuen JF545 von Jekko, der vor kurzem mit dem klaren Ziel auf dem Markt vorgestellt wurde, die Welt der Minikrane und der Gelenkkrane zu revolutionieren und zu erobern. Und das wird gelingen, denn der neue, vom internationalen Führer im Bereich der Minikrane aus Treviso in Zusammenarbeit mit Fassi entwickelte JF bricht die traditionellen Regeln der Mobilkranindustrie und baut auf Raupen eine Maschine, die man bisher nur auf LKWs hatte: Der Gelenkkran.

Und wie immer, wenn man die Blickrichtung ändert, entdeckt man eine vollkommen neue Welt und neue Einsatzmöglichkeiten: was bisher undenkbar war wird plötzlich machbar mit einer Maschine, die die Stärken aus verschiedenen Bereichen in einer neuen Lösung vereint.

„Die Kultur der Minikrane” – erklärt Diego Tomasella, CEO von Jekko – „bringt uns einen großen Schritt vorwärts in Richtung eines Gelenkkrans, der ein innovatives und gleichermaßen sehr einfach zu bedienendes Produkt darstellt, das auf dem heutigen Markt vielseitig eingesetzt werden kann. Gefragt sind neue Lösung im Bereich Wartung und Kundendienst, in stark unterschiedlichen Logistik- und Umgebungsbedingungen, wo der Einsatz immer komplizierter wird.”

 

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Besondere Eigenschaften

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Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Der Einsatz eines Knickkrans ist eine der wichtigsten Eigenschaften dieses Modells, bei dem sich der doppelte Gelenkarm mit einem zusätzlichen Jib auf drei Gelenke erweitern lässt, so dass die Einsatzgrenzen der traditionellen Minikrane mit teleskopischem Kettenausleger gesprengt werden. Der JF545 kann sowohl waagrecht als auch senkrecht arbeiten, ein Hindernis überbrücken, umgehen, den direkten Haken oder die Winde zum Einsatz kommen lassen. Die Maschine ermöglicht auch den Einsatz einer hydraulischen Plattform für 3 Personen beim Einsatz des Doppelgelenks und eines Korbes für zwei Personen bei Anbau des Jibs für eine Gesamthöhe bis zu 31 Metern.

 

 

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Hervorragend für Arbeiten in schwer zugänglichen Bereichen
Das Ziel bestand darin, das was bis heute von der Plattform eines LKWs geboten wurde, auf den Boden zu bringen. Die Vorteile sind eine bessere Zugänglichkeit auch auf engstem Raum und Verringerung des Platzbedarfs mit entsprechend guten Logistiklösungen. Wo die Anfahrt mit einem LKW nicht möglich ist, befindet sich heute der richtige Einsatzort für Gelenkkrane auf Raupen: Industriegelände, enge Straßen, Altstadtumgebungen, Parkanlagen und allgemein überall dort, wo ein normaler Autokran nicht durchfahren könnte.

 

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<p><strong><u>Unendlich viele Möglichkeiten beim Heben schwerer Lasten</u><br />
</strong>In den JF wurde abweichend von den normalerweise bei einem Minikran eingesetzten elektronischer Begrenzer ein <strong>Drehmomentbegrenzer</strong> verbaut. Hierdurch wird der Einsatz stark vereinfacht, da das <strong>Feedback der Maschine den effektiven Druck </strong> (max. 345 bar) berücksichtigt und nicht auf einem softwarebedingten input/output basiert. Sobald die Maschine auf 100% sicher auf dem Boden stützt, kann sie rundum über einen Radius von 360 Grad bei Höchstdruck arbeiten. Als alternative Betriebsart kann auch die Position der Stützen und der entsprechenden Kipplinie berücksichtigt werden, wobei <strong>automatisch einer der vier „Stability Levels” berechnet wird</strong>: Stufe 1 entspricht einer minimalen und Stufe 4 eine maximalen Stabilität, die jeweils verschiedenen Druckklassen zugeschrieben werden. Hierdurch kann der Kranführer durch einen einfachen angezeigten grafischen Wert bezogen auf die vier verschiedenen Stufen <strong>je nach Stabilisierung und selbstverständlich im Einklang mit den geltenden Sicherheitsnormen unendlich viele Hebeaufgaben lösen.</strong></p>
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