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06/04/2018
Der neue SPK60, zwei Krane in einem
Ein Minikran, der sich gleichermaßen zum Einsatz auf engstem Raum, wo es auf höchste Präzision ankommt, und für Baustellen eignet, wo er mit seiner intuitiven Bedienung und Eignung für widrige Wetterbedingungen glänzt. Möglich gemacht wird dies durch eine neue Steuersoftware. Auch Krane können zwei Seiten haben, eine geschliffene und eine rockige. Solch einen vielseitigen Kran gibt es jetzt von Jekko; er heißt SPK60 und ist weltweit der einzige seiner Art. Die SPK60 wurde 2016 ursprünglich als Teleskop-Raupenkran mit Führerhaus zum hauptsächlichen Einsatz in beengten Platzverhältnissen entwickelt, wo die Verfahrmanöver auf den Millimeter genau und mit höchster Präzision ausgeführt werden müssen. Dieses Konzept überzeugte sofort und füllte eine Marktlücke aus. Um zwei Jahre Erfahrungen reicher, haben die Entwickler von Jekko, einem international führenden Unternehmen in der Herstellung von Minikranen und Spezialhubmaschinen mit Sitz in Treviso, dieses erfolgreiche Projekt jetzt weiterentwickelt. Die Aufgabe bestand darin, den SPK60 „sportlicher” zu machen, um die Performance und Bedienung bei besonders widrigen Arbeits– und Klimabedingungen und auf schwierigen Untergründen zu optimieren. Das Ergebnis ist der neue SPK60 „2.0“ mit erweitertem Einsatzbereich, der alle Anforderungen von Manövern auf engstem Raum bis hin zum Pick & Carry-Betrieb auf Baustellen mit lockeren und aufgeweichten Böden meistert. Diese Eigenschaften werden durch die neue Version der Steuersoftware der Maschine ermöglicht, die das Nutzprofil des SPK60 erweitert. „Wir haben den SPK60 weiterentwickelt, um unsere Maschinenbaureihe für Kunden zu erweitern, die in den Marktnischen tätig sind, wo Jekko sein Kerngeschäft aufgebaut hat“, erklärt Alberto Franceschini, Exportmanager von Jekko. Der überarbeitete Kran bietet ein erweitertes Einsatzspektrum, das den Zugang zu einer Vielzahl von Marktszenarien und Sektoren eröffnet. „Bis dato haben wir diesen Kran bereits nach Hongkong, Deutschland, Belgien, England, in die Schweiz und in die USA geliefert, um unsere Präsenz im Großbaustellenbereich zu stärken.“ Besondere Eigenschaften   Die „rockige“ Seite des SPK60: intuitive Bedienung Die sportliche und rockige Seite des SPK60 ist die eines Minipickers und Baggers mit Ausleger, der auf jeder Art von Baustelle, Gelände und Neigung (bis zu 4 Neigungsgrade: 0°, 0,7°, 1,5° und 3°) eingesetzt werden kann.  Der SPK60 ist ein Minikran mit Spurverbreiterung ohne Stützen, mit einer Hubkraft bis zu 3 Tonnen im Pick & Carry-Betrieb und 6 Tonnen im Standbetrieb sowie einer maximalen Arbeitshöhe von 26,70 Metern mit Teleskopausleger. Möglich gemacht hat dies die neue innovative Steuersoftware, die für maximale Stabilität ausgelegt wurde, die der Minikran bei einer Standfläche von nur 2,90 Metern mal 2,50 Metern auch dringend braucht. Die Software ermöglicht die elektronische Steuerung direkt per mitgelieferter Fernbedienung und Anpassung an jede Umgebung und Bedieneranforderung. Diese neue Version des SPK60 eignet sich besonders für den Baustellenbetrieb, die Aufrüstung von Metallkonstruktionen wie z. B. Emporen und die industrielle Instandhaltung, da der Kran mit einem hydraulischen Greifer für Rohre und Doppel-T-Träger ausgestattet ist, der eine bessere Präzision beim Materialhandling in großer Höhe ermöglicht. Weitere Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich im Glasbau, besonders in Innenstädten, wo minimale Abmessungen und hohe Leistung gefordert sind. Hier kann der SPK60 für die Verglasung von Fassadenmodulen bis zum neunten Stockwerk eingesetzt werden. Der Minikran kann mit seinen 5,80 Metern Länge problemlos auf einer Lastwagenpritsche transportiert werden.   Die geschliffene Seite des SPK60: höchste Präzision Die innovative Steuerelektronik verwandelt den neuen SPK60 bei Bedarf in ein chirurgisches Präzisionsinstrument, in einen Teleskop-Raupenkran mit Führerhaus und hydraulisch ausfahrbarem Ausleger (dem längsten seiner Klasse), Spurverbreiterung und Elektromotor, um problemlos in Innenbereichen und auf engstem Raum arbeiten zu können. Solche Krane können für die unterschiedlichsten Aufgaben eingesetzt werden: in der Petrochemie, Instandhaltung von Atomkraft- und anderen Elektrowerken, industriellen Instandhaltung und in Hallen mit besonders engen Platzverhältnissen, wo keine Stützen verwendet werden können und große Höhen erreicht werden müssen. Der hydraulische Teleskopausleger dieses Minikrans fährt aus dem Hauptausleger weitere 8,20 Meter aus und erreicht damit eine Gesamthöhe von fast 27 Metern. Der SPK60 lässt sich wie ein klassischer Minikran per Fernbedienung steuern, auf deren Display alle arbeitsrelevanten Daten angezeigt werden. Dies ist besonders wichtig, weil der Kranführer immer in der Nähe der zu handhabenden Last sein muss, um sie besser kontrollieren und eventuelle Missverständnisse zwischen Installateur und Kranführer zu vermeiden, sodass auch der Personalaufwand vor Ort verringert werden kann. Auch der SPK60 wurde gemäß der Jekko Maxime: ein Kran, ein Kranführer entwickelt. So kann der Kranführer sämtliche Krankomponenten und Zusatzgeräte allein ein- und ausbauen. Der wichtigste Vorzug ist jedoch das automatische System zum „Wechseln der Hubtabellen“ entsprechend der Bodenneigung. Der Kran aktiviert abhängig von der Bodenneigung automatisch die passende Tabelle, um einen flüssigen Workflow und maximale Sicherheit zu gewährleisten sowie den Zeitaufwand zu reduzieren, der bei den meisten vergleichbaren Kranen erforderlich ist, um den Begrenzer manuell neu einzustellen. Der SPK 60 ist die einzige Maschine ihrer Klasse, die den Teleskopausleger in zwei verschiedenen Positionen einfahren kann: Unter dem Hauptausleger (für Kunden, die den Teleskopausleger öfter benutzen), damit dieser nicht jedes Mal erneut installiert werden muss. Seitlich rechts am Hauptausleger des Krans. Auf diese Weise ist der Teleskopausleger immer an Bord und einsatzbereit. Für Kunden, die hauptsächlich den Hauptausleger für den Pick & Carry-Betrieb oder wegen seiner höheren Tragkraft benutzen. Der Kran wiegt nur 12,2 Tonnen, zu denen 1500 kg für das abnehmbare Ballastgewicht hinzukommen.   Fallgeschichte lesen   Motor: Dieselmotor + Elektromotor Der SPK 60 hat sowohl einen Yanmar Dieselmotor mit 53,7 kW/73 PS als auch einen Drehstrommotor (oder einphasigen Elektromotor) mit 11 kW an Bord. Abhängig von der Situation und den Anforderungen kann der Kranführer zwischen diesen beiden Motoren hin- und herschalten, je nachdem, ob er z. B. in Innen- oder Außenbereichen arbeiten muss.   Wettbewerbsvorteile Die flexible Auslegung des SPK 60 ermöglicht also eine Vielzahl von Anwendungen in völlig unterschiedlichen Situationen und Umgebungen. So kann der Kran beispielsweise in Innenbereichen verwendet werden, wo der fernbedienbare Teleskopausleger entscheidende Vorteile bietet, und sich einfach durch Ändern des Setups der Software in einen Baustellenkran mit Kranführer an Bord verwandeln, wo die Spurverbreiterung eine im Vergleich zu den meisten anderen Maschinen dieser Klasse wesentlich größere Tragkraft ermöglicht. Das Führerhaus bietet eine ausgezeichnete Ergonomie, eine Videokamera für eine perfekte Einsicht des rückseitigen Manövrierbereichs, Radio, Klimaanlage, einen ergonomischen Sitz und eine hervorragende Rundumsicht. Der Komfort an Bord wird durch die optimale Bedienbarkeit ergänzt: So kann der Kranführer mit einem Blick auf das Display erkennen, welche Zusatzgeräte installiert sind und den automatischen Momentbegrenzer des Krans aktivieren. Die Software verfügt über eine Selbstdiagnose (DTC), mit der eventuell auftretende Probleme unmittelbar erkannt werden können und der Kunde eine schnellere Rückmeldung vom Jekko Kundendienst bekommen kann.     Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick: Mechanischer, um 7,30 Meter ausfahrbarer Teleskopausleger mit einer maximalen Tragkraft von 1500 kg. Hydraulischer, um 8,27 Meter ausfahrbarer Teleskopausleger mit 3 hydraulischen Segmenten und einer maximalen Tragkraft von 1500 kg. Bis zu einem negativen Winkel von 10 Grad einsetzbar, sowohl mit Winde als auch mit Haken. Kurzer mechanischer Teleskopausleger mit 3500 kg Tragkraft am Hauptausleger für Arbeiten sowohl mit Haken als auch mit Winde. Ferngesteuerter hydraulischer Greifer für den Umschlag von Doppel-T-Trägern oder Rohren. Hydraulische Aktivierung Raupen aus Gummi (Geogrip) oder Stahl Drehstrommotor oder einphasiger Motor Seilrolle Vordere Stabilisierungsstange (dozer blade) Staufach Winkelanzeiger Fernbedienung Farbe nach Kundenwunsch Wichtige technische Daten
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28/03/2018
JEKKO auf der Intermat 2018 in Paris
Jekko nimmt an der Intermat 2018, der wichtigen internationalen Messeveranstaltung für das Bauwesen, teil. Stand E5-M-026 unter der Leitung von Fassi France. Vom 23. bis zum 28. April (Öffnungszeiten jeden Tag von 9.00 bis 18.00 Uhr), ist Jekko auf der Intermat 2018 in Paris, der internationalen Fachmesse für Baumaschinen und Bautechnik, neben den namhaften Marken des Fassi-Konzerns: Fassi Gru und Marrel vertreten. Die Messe in Paris ist ein wichtiger Treffpunkt, der die qualifiziertesten Fachkräfte der Bauindustrie und der öffentlichen Bauwerke zusammenführt: insgesamt waren in der Tat 50% der 100 weltweit wichtigsten Bauunternehmen vertreten. Auf dem Stand E5-M-026 waren auf dem Außengelände von Fassi France auf 400 m² einige der repräsentativsten Hebemaschinen ausgestellt. Für Jekko eine wichtige Gelegenheit, seine Produktion als weltweit führender Hersteller unter den Minikran-Produzenten vorzustellen, die auf eine Erfahrung von 45 Jahren im Bereich der Handling- und Hebemaschinen stützen. Auf dem Stand E5-M-026 standen im Außenbereich von Fassi France drei Jekko-Modelle: der Teleskop-Raupenkran SPX424 mit Stützen: leicht zu transportieren und anzusteuern, ohne lange Set-Up-Zeiten für eine praktische und zeitsparende Handlinglösung bei garantiert hoher Sicherheit und Hebeleistung. Der Knickarm-Raupenkran JF40 ist ein Gelenkarmkran mit Raupenwerk. Dieses Modell stellt die Zukunft der Raupenkrane dar. Bei der dritten Maschine handelt es sich um den Multi-Loader JML25, eine selbstausrichtende Transportplattform auf einem Raupenwerk, eine absolute Neuheit. Technische Eigenschaften der ausgestellten Jekko-Modelle SPX424 Max. Tragkraft beim Haken: 2.400 kg Auslegerlänge: 2,60 – 8,50 m Schwenkwinkel: 360° Motor: Kubota Diesel 20 PS und dreiphasiger Elektromotor Gewicht: 2.230 kg Abmessungen: 3.150 x 780 x 1.950 mm JF40 Max. Tragkraft beim Haken: 2.500 kg Auslegerlänge: 6,80 m Schwenkwinkel: 330° Motor: Yamaha 10,4 PS und einphasiger Elektromotor Gewicht: 1.500 kg Abmessungen: 2.380 x 780 x 1.815 mm  JML25 Max. Transportgewicht: 2.500 kg Batteriebetriebener (180Ah-48V) und Elektromotor Gewicht: 1.800 kg Abmessungen: 2.400 x 1.100 x 740 mm Weitere Informationen über die Intermat: Die letzte Ausgabe der Intermat zählte rund 1.500 Aussteller aus 40 Ländern (70% aus dem Ausland) und gut 183.000 Fachbesucher aus 167 verschiedenen Ländern. Die ausgestellten Einrichtungen und Produkte gliedern sich in vier Kompetenzbereiche: Erdbau und Abbruch, Straßenbau, Baustoffindustrie und Fundamente, Hochbau und Betonbranche sowie Hebetechnik, Umschlag und Transport. Mobilität, Wohnungsbau, Energie, Digitalwesen, Arbeitswelt: Dies sind die wichtigsten Herausforderungen, durch die Bauwirtschaft und Infrastrukturen zum wichtigsten Antrieb bei der Entwicklung der Gebiete in wirtschaftlicher, sozialer und umweltschutzbezogener Hinsicht werden. Intermat ist eine wichtige Referenz in diesem schnell wachsenden Markt und hat die Innovation und die neuen Technologien zum Sprungbrett für die Ausgabe von 2018 gemacht. Allen diesen Aussagen stimmen der Fassi-Konzern und ganz besonders Jekko zu.
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16/03/2018
Arbor auf der Baumaschinenmesse 2018 – Bern
Die Baumaschinen-Messe ist die größte und wichtigste Fachmesse für Baumaschinen, Schalungsbau und Zubehör in der Schweiz und findet vom 21. bis 24. März auf dem BERNEXPO-Gelände in Bern statt. Unser Schweizer Händler Arbor wird an der Messe teilnehmen und unseren Jekko SPX527 vorstellen. Sie finden ihn in der Halle 3, Stand 301. Mit seinem 4-fachen Ausleger erreicht der SPX527 eine max. Höhe von 18,3 m mit einem Arbeitsradius von 11,2 m bei einer max. Tragfähigkeit von 2700 kg. Er kann mit Jib und hydraulischen Greifvorrichtungen ausgestattet werden.   Gewinnen Sie Zeit, kontaktieren Sie uns bitte!
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09/03/2018
Jekko und Nordkran auf der Fensterbau Frontale 2018
Vom 21. bis zum 24. März nehmen wir mit unserem deutschen Händler NordKran an der Messeveranstaltung Fensterbau Frontale in Nürnberg teil. Es handelt sich um die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden. Die Messe findet alle zwei Jahr statt und entsteht aus dem Zusammenschluss verschiedener kleiner Messeveranstaltungen mit dem Ziel, den Messebesuchern eine umfassende Übersicht über Maschinen, Anlagen, Werkzeuge und vieles andere mehr zu bieten. Die vergangene Ausgabe 2016 zählte 110.581 Fachbesucher aus 116 Ländern und dieses Jahr stellen mehr als 790 Unternehmen ihre Produkte und Lösungen für die Weiterentwicklung der Fenster-, Tür- und Fassadenbauindustrie vor. Heute zählt Messe zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Veranstaltungen ihrer Art. Jekko und NordKran finden Sie auf dem Stand 3A-224 mit zwei Minikran-Modellen: SPX312 und SPX424 mit Glasgreifer für Scheiben MV600. Für beide Kranmodelle stehen Vakuumgeräte und Zubehör zur Verfügung, die auf entsprechende Greifer (diese sind komplett in die Minikrane integriert) oder auf Hebesysteme mit Haken montiert werden können, so dass Minikrane von Jekko in der Lage sind, Fassadenscheiben auf Gebäude, Wohnbauten und Hochhäuser zu bauen. Nicht poröse Materialplatten und Glasscheiben können unter jeder Bedingung, vor allem auch wenn es sehr eng zugeht, manipuliert werden. Werfen Sie einen Blick auf die Beschreibungen, wie unsere Kunden die Minikrane von Jekko, die Saugnäpfe und die Glasgreifer für die Installierung von Scheiben benutzen! SPX312 und Glasscheiben •   Realisierung von Glasfassaden         Wichtige Eigenschaften SPX312 Tragkraft: 1200 kg Auslegerlänge: 2,2 – 7,6 m Schwenkwinkel: 330° Benzinmotor Yamaha 10,4 PS Verfügbarer Elektromotorsatz Gewicht: 1800 kg Abmessungen: 2790 x 770 x 1600 mm Wichtige Eigenschaften SPX424 Tragkraft: 2400kg Auslegerlänge: 2,6 – 8,50 m Schwenkwinkel: 360° Dieselmotor Kubota 20 PS Verfügbarer Elektromotorsatz Gewicht: 2030 kg Abmessungen: 3150 x 780 x 1950 mm Wichtige Eigenschaften MV600 Tragkraft: 600 kg
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19/02/2018
Jekko geht mit Dei Tos
Wir setzen auf den Nachwuchs und in diesem Fall haben wir beschlossen, einen jungen Athleten aus unserem Gebiet zu unterstützen: Leonardo Dei Tos, 25 Jahre, aus Vittorio Veneto schenkt uns als Partner seine erste Medaille. Am Samstag, den 17. Februar holte er sich beim 5000-m-Gehen in der Hallenmeisterschaft in Ancona die Silbermedaille. Während der letzten 10 italienischen Meisterschaften, an denen Leonardo teilgenommen hat, hat er insgesamt stolze 9 Medaillen nach Hause gebracht. Seine neue Herausforderung sind die 20 km der italienischen Straßenmeisterschaft in Rom sowie die beiden noch offenen Stellen für die Mannschafts-Weltmeisterschaft. Seiner Leidenschaft für die Sportdisziplinen folgt er seit seiner Kindheit; er begann seine sportliche Karriere mit dem Radsport um sich dann endgültig dem Gehen zu widmen. Am Anfang musste er aufgrund seiner Körpergröße einige Kompromisse eingehen, aber mit der Zeit hat er dann dank seiner Entschlossenheit die richtige Technik angelernt. Die am Samstag gewonnene Medaille ist erneut ein Beweis für sein Bestreben nach guten Resultaten: „Für mich war diese Teilnahme sehr wichtig, und ich danke meiner Familie, meinem Sportverein und meinem neuen Sponsor, der Firma Jekko, der ich meinen Sieg widme.  
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10/01/2018
Polyclose 2018 – Belgio
Polyclose is the largest event in the Benelux in the area of window, door, sun-blind, façade and entrance technology. This year is taking place on 17 – 18 – 19 January at Flanders Expo in Ghent, Blegium. Our Belgian dealer Rentalift will showcase a SPX424 and a SPX527 at Stand 6125.     Weitere Infos zu Polyclose In der Branche der Fenster-, Türen-, Sonnenblenden-, Fassaden- und Eingangstechnologien gehen Neuentwicklungen immer schneller vonstatten. Der Sektor ist besonders kompetent in der Konzeption, Entwicklung und Fertigung inspirierender Innovationen im technischen sowie anderen Bereichen. Polyclose liefert einen aktuellen und vollständigen Überblick über die Geschehnisse im Markt und für welche Herausforderungen Lösungen existieren. Polyclose ist eine der wenigen spezialisierten technischen Fachmessen, die eine große Zahl Niederländer nach Belgien anzieht, und als Folge dessen haben viele Aussteller auch einen niederländischen Vertreter an ihren Ständen.Die Ausstellung ist für Profis aus der Branche kostenlos.
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22/11/2017
Jekko trifft die Schüler
Während der vergangenen Woche hatten wir die Schüler der 5. Klasse der Technologischen Fachoberschule ITIS aus Vittorio Veneto (Treviso) in unserem Werk zu Gast. Anlass war die 8. Tagung der kleinen und mittelgroßen Unternehmen – in Zusammenarbeit mit dem Interessenverband der Industrie Unindustria. Wir öffneten den Schülern die Tore, um sie in unseren Produktionsprozess einzuweihen und ihnen die Geschichte unseres Unternehmens zu schildern. Sie hatten die Gelegenheit, direkt zu sehen, wie wir unsere Minikrane entwerfen, entwickeln und bauen. Die Schüler zeigten großes Interesse an unserem Produkt und stellten sehr viele technische Fragen zu den Minikranen, welche Sie zum Schluss im Beisein unseres technischen Personals auch selbst betreiben durften.  
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22/08/2017
Der neue JF545, die Weiterentwicklung eines Bestsellers
Die letzte Konstruktion aus dem Hause Jekko revolutioniert die traditionelle Denkweise der Hebeindustrie mit einer Maschine, die die Vorteile der normalerweise auf Lastkraftwagen verbauten Krane auf ein Raupenfahrzeug überträgt: so entstehen die Knickkrane. Mit der Kombination dieser beiden unterschiedlichen Konzepte werden in der Industrie neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Genau auf dieser Grundlage stützt das Konzept des neuen JF545 von Jekko, der vor kurzem mit dem klaren Ziel auf dem Markt vorgestellt wurde, die Welt der Minikrane und der Gelenkkrane zu revolutionieren und zu erobern. Und das wird gelingen, denn der neue, vom internationalen Führer im Bereich der Minikrane aus Treviso in Zusammenarbeit mit Fassi entwickelte JF bricht die traditionellen Regeln der Mobilkranindustrie und baut auf Raupen eine Maschine, die man bisher nur auf LKWs hatte: Der Gelenkkran. Und wie immer, wenn man die Blickrichtung ändert, entdeckt man eine vollkommen neue Welt und neue Einsatzmöglichkeiten: was bisher undenkbar war wird plötzlich machbar mit einer Maschine, die die Stärken aus verschiedenen Bereichen in einer neuen Lösung vereint. „Die Kultur der Minikrane” – erklärt Diego Tomasella, CEO von Jekko – „bringt uns einen großen Schritt vorwärts in Richtung eines Gelenkkrans, der ein innovatives und gleichermaßen sehr einfach zu bedienendes Produkt darstellt, das auf dem heutigen Markt vielseitig eingesetzt werden kann. Gefragt sind neue Lösung im Bereich Wartung und Kundendienst, in stark unterschiedlichen Logistik- und Umgebungsbedingungen, wo der Einsatz immer komplizierter wird.”   Besondere Eigenschaften Hervorragend für Arbeiten in schwer zugänglichen Bereichen Das Ziel bestand darin, das was bis heute von der Plattform eines LKWs geboten wurde, auf den Boden zu bringen. Die Vorteile sind eine bessere Zugänglichkeit auch auf engstem Raum und Verringerung des Platzbedarfs mit entsprechend guten Logistiklösungen. Wo die Anfahrt mit einem LKW nicht möglich ist, befindet sich heute der richtige Einsatzort für Gelenkkrane auf Raupen: Industriegelände, enge Straßen, Altstadtumgebungen, Parkanlagen und allgemein überall dort, wo ein normaler Autokran nicht durchfahren könnte.   Die Belastungsgewichte? Diese Maschine kann mit einem Belastungsgewicht von 3,5 t bestückt werden. Das innovative automatische Koppelsystem mit einer schwenkenden Plattform, die das Belastungsgewicht hydraulisch aufgreift, wird über Fernbedienung gesteuert. Der Kranführer muss nur noch die Sperrzapfen entriegeln und das Belastungsgewicht aus den Befestigungen lösen. Diese Lösung ist in besonders beengten Verhältnissen von großem Nutzen, wenn durch die Logistik die Belastungsgewichte nicht erforderlich sind. Dem nicht genug! Wenn die Belastungsgewichte entfernt worden sind, kann die schwenkende Plattform für den Transport von korrekt befestigtem und gesichertem Materialien bis zu einem Gewicht von 3,5 t benutzt werden.   Motor: Diesel oder elektrisch JF545 ist sowohl mit einem 55-kW-Kubota-Dieseltriebwerk, als auch mit einem dreiphasigen 13-kW-Elektromotor bestückt. Abhängig von der Situation und den Anforderungen kann der Kranführer zwischen diesen beiden Motoren hin- und herschalten, je nachdem, ob er z. B. in Hallen oder auf offenem Gelände arbeiten muss.       Wichtigste Anwendungen und Wettbewerbsfähigkeit Ein Kran mit diesen Eigenschaften kann sehr vielseitig eingesetzt werden: Für besonders anspruchsvolle Hebeprojekte, für Montagearbeiten bei engen Platzverhältnissen (Balken, Hängeböden, Glasscheiben, Klimaanlagen usw.) oder für Einsätze in der Industrie (Installierung von Maschinen mit verschiedenen Abmessungen), Wartung, Dienstleistung. Eine perfekte Erweiterung für den Fuhrpark von Logistik- und Kranservice-Dienstleistern, die bereits über Fahrkrane und City Cranes verfügen, aber auch für Kranvermietungsunternehmen, die die Maschinen mit oder ohne Kranführer vermieten. Außerdem eignet sich dieser Minikran auch für Nischenunternehmen mit ganz besonderen und extrem ungewöhnlichen Einsatzbedingungen und wenn es darum geht an einer mit Fahrkranen nicht zugänglichen Stellen, die großen Vorteile eines Gelenkkrans zu nutzen. Die Tendenz der Marktanfrage geht immer in Richtung kleine Maschine bei gleicher Hubkraft, mit entsprechend wirtschaftlichen und leistungsbezogenen Vorteilen, einer unkomplizierten Logistik sowie einfache Wartung und absolute Einsatzfreundlichkeit. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde der neue JF545 gebaut.    
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28/06/2017
Kran&Bühne: Sieben Meilens Stiefel
Artikel vom Kran&Bühne Juli 2017. Sieben Meilens Stiefel Mit großen Schritten entwickelt sich Jekko. Das weiß auch CEO Diego Tomasella, mit dem Rüdiger Kopf zur Einweihung der neuen Produktionshalle sprach. Und plötzlich war die Welt eine andere. Mit Jekko ist vor wenigen Jahren ein Name auf der Tanzfläche der Minikrane erschienen, der zwar schon bekannt war, sich aber mit frischen Ideen seinen Platz unter den wichtigen Namen in dieser Nische gesichert hat. Vor fünf Jahren hat das Unternehmen aus dem italienischen Colle Umberto nördlich von Venedig gerade einmal 80 Minikrane im Jahr produziert. Für 2017 werden es 250 Stück sein – dreimal so viel. Und damit nicht genug. In den kommenden beiden Jahren soll die Produktion weiter ausgebaut werden. Dann sollen bis zu 400 Stück von Band rollen – und das von einem Nischenprodukt. Dazu wurde ein neues Grundstück mit existierender Halle gekauft, das sich gerade einmal 500 Meter vom Hauptsitz entfernt befindet. 12.000 Quadratmeter Grundfläche, 3.900 Quadratmeter überbaute Fläche, frisch installierte Hallenkrane, neu gestrichener Boden, frisch betonierte Außenfläche – Jekko hat erst einmal gut vorgesorgt. „Schon in 2015 haben wir es kommen sehen“, meint Diego Tomasella. Der CEO von Jekko erinnert sich dann auch an 2016, wo alles Dynamik aufnahm. „Nach der bauma hatten wir sehr viele Aufträge. Das war der letzte Anstoß, um die Produktion zu vergrößern.“ Im Mai und Juni 2016 wurde ein entsprechendes Gelände gesucht. Im Oktober das heute neue Areal erworben, Fläche samt Halle darauf. Dann musste ab November umgebaut und für die eigenen Bedürfnisse hergerichtet werden. „Im März sind wir dann mit der Produktion umgezogen“, sagt Tomasella mit einem Lächeln. Der alte Standort wird beibehalten. Dort werden nun die Schweißarbeiten ausgeführt. Das neue Gebäude ist dann eine reine Montagehalle – sauber, hell und mit drei Linien. „Das  rmöglicht uns, die Fertigungstiefe zu erhöhen“, erklärt der CEO. Den Vorteil sieht er vor allem darin, wesentlich flexibler auf die Auftragslage zu reagieren, besonders wenn ein Modell sehr stark nachgefragt wird. Und natürlich kann die Qualitätskontrolle auf kurzem Wege umgesetzt werden. Auf drei Millionen Euro beläuft sich nach Tomasellas Aussage die Gesamtinvestition. Dass Jekko wächst, lässt sich auch an der zunehmenden Zahl an Händlern ausmachen. Parallel zur Einweihung hat das Unternehmen seine Partner aus der ganzen Welt eingeladen. Nicht nur die europäischen Händler wie Nordkran und Bavarialift aus Deutschland waren persönlich vor Ort. Auch China, Singapur, Südkorea oder Mexiko, Kolumbien, Kanada und USA, um nur einige der 30 Länder aufzuzählen. Zur ersten Händlertagung kam gerade mal ein Dutzend Firmen. Doch wohin des Weges? „Unsere neue Herausforderung ist, dass unsere Gesamtorganisation ebenfalls wächst, wie unsere Auftragslage. Wir haben nicht nur eine neue Halle. Unser Personal wächst, derzeit sind es 54, und auch unser Service und Vertrieb wächst“, erklärt Tomasella. Und keine Frage, zu solch einem Event fährt man auch Neuheiten auf, kleine und große. Dank des Einstiegs von Fassi besteht nun auch die Möglichkeit, hier Produkte zu kombinieren. Unter der Modellbezeichnung „JF“ sind drei Geräte gezeigt worden. Der „JF 545“ ragte dabei im wahrsten Sinne des Wortes heraus. Der Kran kann bis zu 15,5 Tonnen heben und seinen Faltarm auf bis zu 28 Meter hinaus reichen. Der Haken kann in eine Höhe von 30 Meter gehoben werden. Das Ganze wiederum bei Transportmaßen von 5,45 Meter Länge, eine Breite von 1,84 Meter und Höhe von 2,75 Metern. Das Eigengewicht liegt bei 15 Tonnen. Damit lässt sich der Kran relativ gut transportieren. Mit einer Aufstellbreite von 6,7 auf 6,7 Meter bleibt der große Minikran auch unter den bisherigen Werten ähnlicher Geräte. Und dank des Gelenkteleskop kann auf einer Höhe von 18 Metern der zweite Ausleger abgewinkelt werden und über zehn Meter hinaus reichen. Es ist zwar die Kombination aus einem Fassi-Kran und einem klassischen Minikran-Unterwagen, aber es wurden die Spezifikationen aufeinander angepasst. So kamen das Eigengewicht und die Höhe heraus, um einen optimalen Transport gewährleisten zu können, aber auch einen großen 15-Tonner in petto zu haben. „Wir haben inzwischen über 15 Aufträge für den JF545, weitere sind im Gespräch“, berichtet Tomasella und sieht gerade die Partnerschaft zu Fassi hierfür vorteilhaft. So könnten mit dem jetzigen Bestand ein bis zwei dieser Giganten pro Monat realisiert werden. Ganz anders sieht Tomasella die beiden Kleingeräte „JF30“ und „JF40“. „Die Geräte sehe ich eher bei dem Endkunden angesiedelt. Weniger Features, eine reine Basismaschine, einfach zu transportieren und für den Eigenbedarf“, erklärt der Geschäftsführer. Tomasella fügt an: „Das sind Geräte, die uns auch in einem konservativen Markt Türen aufstoßen.“ Etwas, dass ihm auch positiv stimmt. „Jekko wird in den kommenden Jahren sicherlich nicht Platz 1 oder 2 bei den Minikranen einnehmen, aber wir können zunehmend mit dem Wettbewerb mithalten. Unser Ziel war es immer, mit neuen Ideen auf den Markt zu kommen. Bei einem konservativ Markt mit treuen Publikum können die Kleingeräte uns Türen öffnen.“ Ach, und was wäre ein Tag unter Händlern, wenn nicht schon mal ein Ausblick gewagt wird, was noch so im Köcher steckt. Erste Zeichnungen eines SPK90, eines 9-Tonners, als großem Bruder des SPK60 sind da zu sehen gewesen.
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